Sozialkompetenztraining der dritten Klassen im KJH

Auch in diesem Schuljahr dürfen alle dritten Klassen an einem Sozialkompetenztraining im KJH teilnehmen. Insgesamt dreimal findet das Projekt, das Frau Mungenast über die Schulsozialarbeit ermöglichte, jeweils mittwochs statt. Die Klasse 3a hatte am Mittwoch vor den Pfingstferien ihren letzten Trainingsvormittag. Was die Drachen erlebten, könnt ihr in den folgenden Berichten lesen:

Die Zeit im KJH

Am ersten Tag im KJH war unser Tagesmotto Komplimente.

Wir hatten als Hausaufgabe auf, jemandem ein Kompliment Laufe des Tages zu geben. Danach haben wir das schnellste Namensspiel der Welt gespielt. Gleich danach haben wir ein Spiel mit Nimm Zwei Bonbons gespielt. Das ging so: Man durfte sich 1,2 oder 3 Bonbons nehmen. Dann haben wir eine Runde im Kreis gemacht. Man musste immer so viele Sachen über die Klasse sagen, wie man Bonbons hatte. Nach dem Spiel war die erste Pause. Nach der ersten Pause haben wir verschiedene Sortierspiele gespielt, zum Beispiel Sortieren nach dem Alter oder der Hausnummer. Nach den Sortierspielen war die zweite Pause. Gleich nach der zweiten Pause wurde uns eine kurze Geschichte vorgelesen.

Am zweiten Tag im KJH war unser Tagesmotto Freundschaft. Vor der ersten Pause haben wir einen Zettel ausgefüllt, wie ein bester Freund sein soll. Dann war die erste Pause. Nach der ersten Pause haben wir eine Art Schnitzeljagd gemacht. In dieser musste man Zettel suchen, auf denen dann Fragen zu Freundschaften standen und man musste die Antwort auf einen Zettel schreiben. Nach der zweiten Pause hat Lorenz uns wieder eine Geschichte vorgelesen.

Am dritten Tag im KJH war unser Tagesmotto Respekt. Zuerst haben wir Flüsterpost gespielt. Dann war die erste Pause. Nach der ersten Pause haben wir Kompetenzen gesammelt, die man bei dem Spiel Flüsterpost braucht. Danach haben wir das gemeinste Spiel der Welt gespielt. Am Schluss hat Lorenz uns wieder eine kurze Geschichte vorgelesen.

Mir haben alle drei Termine im KJH sehr gut gefallen.

Alisa, 3a

Ich fand es cool, dass wir so lange Pausen hatten. Ich fand es cool, dass sie uns am Ende etwas vorgelesen haben. Ich fand es gut, dass die Lehrer zuerst am Schluss kommen dürfen. In den Pausen war es sehr cool, weil wir Fangen gespielt haben. Ich fand es sehr lustig, dass ein paar aus unserer Klasse Musik im Musikraum gemacht haben. Es war schön nicht in der Schule zu sein. Ich fand das gemeinste Spiel der Welt sehr lustig. Die Belohnungen fürs Erzählen über die Schule waren lecker. Die Roller fahren sehr gut. Ich fand es sehr gut, was sie uns erklärt haben. Ich habe mich gefreut, dass so viele auf meinen Warm-Dusch-Zettel geschrieben haben.

Oskar, 3a

Unsere Zeit im KJH

Am ersten Tag im KJH haben wir uns erstmal kennengelernt. Dann haben wir ein Spiel gespielt, das ging so: Als erstes mussten wir uns nach den Geschwistern ordnen (wie viele man hat). Danach mussten wir uns nach der Hausnummer sortieren ohne miteinander zu sprechen. Dann haben wir noch Bonbons von Lorens oder Tamara bekommen. Man durfte sich 1,2 oder 3 nehmen. Dann mussten wir zu jedem Bonbon etwas sagen. Was gut in der Schule klappt und was nicht.

Am zweiten Tag im KJH haben wir „das gemeinste Spiel der Welt“ kennengelernt. Das ging so: Wir saßen in einem Kreis. Dann sind Gegenstände im Kreis gewandert, mal nach links, mal nach rechts. Wer beide Gegenstände auf dem Schoss oder in der Hand hatte flog raus! Danach sind wir in die Pause gegangen und durften E-Schlagzeug spielen oder Gokart fahren.

Am dritten Tag haben wir Zettel verteilt mit unserem Name. Dann durfte jedes Kind beim anderen etwas drauf schreiben, was an dem Kind gut ist (Name ist unbekannt).

An allen 3 Tagen haben wir am Ende die Kompetenzrakete  gemacht. Jeder durfte ein Männchen von 0% - 100% darauf stellen (wie gut die Klasse zusammengearbeitet hat).

Alles, was wir zusammen gemacht, haben war richtig toll!

Maximilian; 3a

 

Meine Erlebnisse im KJH

Bei unserem ersten Besuch im KJH hatten wir das Tagesmotto „Mache jemandem ein Kompliment“. Wir haben uns auch sortiert nach Größe, Geschwister und Hausnummer. Auch haben wir „das gemeinste Spiel der Welt“ gespielt. Es funktioniert so:

·         Wir sitzen im Kreis

·         Es gibt zwei Boxhandschuhe (es müssen aber nicht unbedingt Boxhandschuhe sein)

·         Wir müssen beide Handschuhe und gegenseitig geben, nach link oder nach rechts. Wer beide auf seinem Schoss hat, ist raus.

Auch wir hatten 2 große Pausen und wir hatten die Sozialkompetenz Rakete. Wir haben besprochen, auf welche Prozentzahl wir stehen.

Chiara T., 3a

Das KJH

Der erste Tag

Am ersten Tag haben wir am Anfang ein Bonbonspiel gespielt. Wir haben uns auch noch sortiert. Dort mussten wir uns zum Beispiel ohne zu reden nach den Hausnummern sortieren. Dann mussten wir auch noch das Kompetenzometer. Dort muss man ein Spielfigürchen setzen auf Zahlen. Damit mussten wir schätzen, wie viel Konzentration wir hatten. Dann haben wir uns entschieden, wie viel Konzentration wir hatten. Der Tag hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich fand es sehr toll, weil die Pausen auch immer so lang waren.

Der zweite Tag

Dort haben wir das Thema Freundschaft gehabt. Wir haben eine Schnitzeljagd in Gruppen gemacht, wo man Zettel gesucht hat und dann Fragen beantworten musste. Das gemeinste Spiel der Welt war, als wir es gespielt haben, echt gemacht. Dann haben. Wir wieder das Kompetenzometer gemacht mit Kärtchen dazu. Am Ende wurde uns immer eine Geschichte vorgelesen. Das war auch beim ersten Mal und wir haben ein kleines Filmchen geschaut.

Der dritte Tag

Am dritten Tag haben wir die Sachen vom zweiten Tag wiederholt. Außer die Geschichte – das war eine andere.

Emma, 3a

Bericht KJH

Die Zeit im KJH hat mir sehr gefallen. Ich finde es gut, dass wir uns die Pausenzeit erarbeitet haben. Mir hat es immer Spaß gemacht, die Themen zu bearbeiten und Fragen dazu zu beantworten. Was mir vor allem Spaß gemacht hat, war als wir als uns ohne zu sprechen nach Hausnummer sortieren sollten aber das gemeinste Spiel der Welt hat mir auch Spaß gemacht. Die Pausen waren immer lustig, vor allem die 2 beim letzten Besuch hat mir sehr gefallen. Was ich so großartig fand, waren das Kompetenzometer und den Film.

Was ich gut fand, waren die Komplimentblätter und das Verzaubern. Ich habe Laurenz in einen Mann verwandelt, der nicht immer so vorlaut ist. Das war lustig, weil er es nicht kommentieren durfte. Am Schluss hat Laurenz oder Tamara uns immer eine Geschichte zum Thema vorgelesen. Es war toll, weil wir dann nochmal richtig entspannen konnten. Ich fand die Besuche im KJH sehr gut und es hat mir immer Spaß gemacht.

Moritz, 3a

Die Zeit im KJH

Im KJH hatten wir für drei Tage einen Workshop. Das Thema waren die Kompetenzen. Am ersten Tag hatten wir das Motto: Mache jemandem ein Kompliment“. Wir haben viele verschiedene Spiele gemacht, aber es gab auch schwere Aufgaben. Eine davon war: „Wir stellen uns nach der Reihenfolge von unseren Hausnummern auf“.

Am zweiten Tag war das Motto: Freundschaft“. Wir mussten einen Zettelausfüllen wie unser Freund aussehen soll. Danach haben wir einen Film über Freunde angeguckt. Danach gab es eine Schnitzeljagd, das war toll.

Am dritten Tag hatten wir das Motto: Wir sind respektvoll. Wir haben Flüsterpost gespielt, danach haben wir einander verzaubert. Das geht so, dass einer den anderen verzaubert der dann tun muss was der andere sagt. Dann mussten wir eine Wörterdusche bearbeiten und am Ende der drei Tage haben wir eine Geschichte gehört. Das war toll!

Henri, 3a

Bericht die Zeit im KJH

Beim ersten Mal im KJJH war das Tagesmotto „ein Kompliment machen“. Es wurde an alle Kinder Bonbons verteilt. Jeder musste maximal 3 Sachen über die Schule die gut oder schlecht sind erzählen. Danach haben wir uns nach der Körpergröße in einer Reihe aufgestellt. Ich war weiter vorne als Henri und Leo. Dabei durften wir miteinander reden. Anschließend mussten wir uns als erstes nach Anzahl Geschwistern und danach nach Hausnummer sortieren. Mit der Nummer 16 war ich weiter vorne. Bei diesen Aufgaben sollten wir nicht reden. Das Spiel „das gemeinste Spiel der Welt“ haben wir zusammen noch vor der Pause gespielt. Nach der Pause wurde uns eine Geschichte „Von weißen Schwein und dem Huhn namens Lila“ vorgelesen.

Das Tagesmotto am zweiten Tag im KJH war „Freundschaft schließen“. Anfangs mussten wir ein Blatt ausfüllen, wie sich ein guter Freund verhält. Anschließend haben wir eine Art Schnitzeljagd mit Fragen und Antworten über die Freundschaft gemacht. Passend dazu haben wir einen Film geschaut. Danach wurde uns eine Geschichte über „Herr Schnäufel“ und einen Raben, der nicht fliegen kann, vorgelesen.

Am letzten und dritten Tag war das Motto „Wir sind respektvoll“. Auf einem Blatt Papier, auf dem der Name eines Kindes stand, mussten wir etwas Positives über denjenigen schreiben. Davor haben wir Flüsterpost gespielt. Nach der Pause wurde das „Kompetenzometer“ auf den Boden gelegt. Ich habe das Figürchen auf 80% gelegt. Die letzte Geschichte, die uns vorgelesen wurde, erzählte von einer kleinen Katze und einem ängstlichen kleinen Hasen.

Xaver, 3a

 

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